Was ich biete...
Als mein erstes Prinzip gilt: Qualität kommt immer vor Quantität. Heißt für mich, dass die Gruppen 5 Hund-Mensch-Teams bei den Welpen, und höchstens 6 Mensch-Hund-Teams bei den Junghunden- bzw. Erwachsenengruppen nicht überschreiten. Je nach Charakter und Problematiken der Hunde werde ich die Gruppen auch kleiner halten.
Die Anzahl der Gruppenstunden habe ich so bemessen, damit wir die Themen nicht „durchprügeln“ müssen, sondern dass auch genug Zeit bleibt um alle Übungen in Ruhe zu machen und auch um Fragen ausführlich zu besprechen. Die Gespräche miteinander sind enorm wichtig. Denn wenn`s um den eigenen Hund geht, sieht man schnell mal „den Wald vor lauter Bäumen nicht“, oder erkennt meist gar nicht, was man bereits in einer bestimmten Zeit gemeinsam erreicht hat.
Ebenso stehe ich nach jeder Stunde noch für persönliche Gespräche, Fragen oder auch für neue Ideen oder Wünsche für Übungen zur Verfügung.
In verschiedenen Kursen und/oder Treffs biete ich Individualtraining- sowie Gruppentraining an, und helfe Ihnen somit dabei Ihren „Besten Freund“ besser zu verstehen.
Auf dem manchmal doch etwas beschwerlichen Weg zu einem harmonischen Zusammenleben möchte ich Sie gern unterstützend begleiten. Denn zu der Erziehung von Hunden gehört auch immer eine Beziehung zueinander.
Das leider noch oftmals praktizierte Training durch Zwang und Gewalt ist für mich ein „No-go“! Ich arbeite weder mit Gewalt noch mit Druck und schon gar nicht mit Zwangsmitteln wie z.B. Stachelhalsbänder o.ä..
Mein Umgang sowie meine Kommunikation mit Halter und Hund hat keinesfalls einen Kasernenhofcharakter; somit finden also auch harte Drills unter Zwang oder das: „da muss er jetzt eben mal durch“ bei mir nicht statt.
Mein Training beruht auf Vertrauen, Geduld, positiver Verstärkung und Motivationsförderung.
Aber trotzdem müssen einem Hund auch Grenzen aufgezeigt werden, die ihm wiederum Sicherheit vermitteln und somit eine erfolgreiche Erziehung und ein entspanntes Miteinander versprechen.
Gemeinsame Beschäftigung führt immer dazu, dass die Bindung gestärkt wird. Hundetraining soll Spaß machen, denn nur so kann Ihr Hund entspannt lernen. Auch Patzer sind erlaubt und es darf über sich selbst gelacht werden! Auf diese Weise werden Anspannungen und Nervosität bei Hund und Halter gelöst, denn auch die „Stimmungsübertragung“ spielt im Hundetraining eine große Rolle.
Dabei ist es für mich wichtig auch den Herrchen und Frauchen die hündische Kommunikation näherzubringen.
Die Wahrnehmung von Mensch und Hund ist oft sehr unterschiedlich. Ich helfe Ihnen Ihren Hund besser „lesen“ und einschätzen zu können.